HANS ZIPPERT – NICHTS WIRD JEMALS FERTIG. DIE MATHILDENHÖHE und andere Baustellen des 3. Darmstädter Turmschreibers Mit einer Fotoreportage über die Welterbe-Sanierung Script: Hans Zippert Kamera: Ute Döring Schnitt: Gerd Ohlhauser Regie: Astrid Wuttke Herausgegeben von der Gesellschaft Hessischer Literaturfreunde Mit einem Vorwort des Darmstädter Oberbürgermeisters Jochen Partsch: „Wir sind Welterbe“ Preface Book 123, Edition Darmstadt Band 23, Edition Turmschreiber Band 3, Darmstadt 2021 Flipbook, Broschur, 14,3 x 12 cm, 360 Seiten, über 200 Fotoseiten, 16,80 Euro ISBN 978-3-947428-15-1
Im Buch enthalten sind zwei Gutscheine der persischen Restaurants „Shiraz“ und „Djadoo“ in Darmstadt.
Bis Frühjahr 2023 sind bereits 26 Foto-Flipbooks in der EDITION DARMSTADT erschienen, u.a.:
Seit 2015 dokumentieren wir mit den Flipbooks unserer EDITION HESSEN auch die verborgene und übersehene Schönheit und Lebensqualität des ländlichen Raumes in Hessen (4 Bände bis Ende 2021).
Surface Book 114 EDITION DARMSTADT Band 14 WILLKOMMEN IN DARMSTADT
Den Geflüchteten ein Gesicht geben Ihre Ankunft im Herbst 2015 Herausgeber: Wissenschaftsstadt Darmstadt Flipbook, Broschur, 14,3 x 12 cm, 320 Seiten, ca. 280 Fotoseiten ISBN 978-3-939855-05-7 Preis 14,80 €, 2 € Flüchtlingshilfe inklusive. Im Buch enthalten sind zwei 10,00 €-Gutscheine der persischen Restaurants Shiraz + Djadoo.
Website: www.edition-darmstadt.de
Portraits von in Darmstadt angekommenen Flüchtlingen, den Helfern und Dolmetschern. Bildverzeichnis mit Namen, Alter, Herkunft, Beruf, Schicksal und Wünschen der Flüchtlinge. Fotos: Christoph Rau, Text: Bettina Bergstedt, Vorwort: Oberbürgermeister Jochen Partsch („Städte sind die Integrationsmaschinen der Gesellschaft“)
Nima Ghamari ist einer der vielen ehrenamtlichen Helfer, die unter anderem als Übersetzer bei der Ankunft und der Betreuung der Flüchtlinge in Darmstadt helfen.
WILLKOMMEN IN DARMSTADT will etwas sichtbar machen, was es im Bewusstsein der Meisten nicht gibt. Denn, was man nicht sieht, gibt es nicht. Es will das abstrakte Wissen um das Flüchtlingsgeschehen, das allzu oft von Ressentiments besetzt ist, mit dem Einzelschicksal, mit den betroffenen Menschen verbinden. Wer ihnen ins Gesicht schaut, in dem ihr Schicksal und ihr Hoffen geschrieben steht, wird ihnen eher Mitgefühl und Wohlwollen entgegenbringen.
Es will ebenso den selbstlosen Einsatz der vielen Helfer sichtbar machen, zeigen, dass viele von uns sich für die Flüchtlinge einsetzen. Es will sie dabei beobachten und ihnen ebenfalls ein Gesicht geben, das auch unsere Solidarität anfragt, oder denen wir für Ihre stellvertretende Solidarität dankbar sein können. Es will die spontan, aber überraschend effektiv koordinierte komplexe Leistung der städtischen Behörden und der Hilfsorganisationen sichtbar machen und anerkennend herausstellen.
Ich empfinde die momentane Situation als medial abgespalten. Flüchtlinge gibt es im Fernsehen, im Radio, in der Zeitung, aber nicht in unserem Alltag. In diesem Klima erscheint selbst die nächtliche Ankunft von Flüchtlingen irgendwie unwirklich und abgespalten. Scheinwerfer, Flutlicht, Atemmasken, Warnwesten- und Schutzanzüge, der Einsatz von Polizei, Rot-Kreuz, Feuerwehr und THW.
Unsere Flipbooks sind in der Regel 320-seitige Fotobücher im Querformat 14,3 x 12 cm. Der Inhalt besteht aus einer quasi filmischen (formatfüllenden) Fotostrecke von mindestens 250 Seiten, ergänzt von Texten zum Thema und einer beschreibenden separaten Bildlegende/ Kurzgeschichten zu den Bildern im Anschluss an die Fotostrecke. Das über den Daumen leicht zu blätternde Flipformat verbindet die Tiefenschärfe des fotografischen Augenblicks mit der filmischen Kunst des Erzählens. Unsere Bücher sind Erlebnisbücher, das heißt, sie dokumentieren nicht, sondern schaffen eigene, neue, verdichtete Erlebnisse; sie fokussieren auf Aspekte, die bisher schlicht nicht gesehen wurden. Die Bilder sind ein Weg. Sie können die Wahrnehmung verrücken, neue Bilder erzeugen, der Sache ein neues Gesicht, in den meisten Fällen überhaupt erst ein Gesicht geben. In der Verdichtung können sich neue Wertigkeiten herausschälen. (Gerd Ohlhauser)
Bis Dezember 2021 sind bereits 23 Foto-Flipbooks in der EDITION DARMSTADT erschienen, u.a.:
Seit 2015 dokumentieren wir mit den Flipbooks unserer EDITION HESSEN auch die verborgene und übersehene Schönheit und Lebensqualität der ländlichen Räume Hessens (4 Bände bis Dezember 2021).
Diese Zeitungsartikel sind zum Buch „AMERICAN DARMSTADT“ erschienen (klicken Sie auf Zeitung, Datum)
Zwischen Besatzer und Befreier – Darmstadt erinnert sich an den Einmarsch der Amerikaner 1945, FAZ, 16.4.2015
Geschichten aus den Kasernen – Buch über die Präsenz der US-Truppen am Woog, Frankfurter Rundschau, 16.4.2015
Freiheit für die Darmstädter 53 – Buch erinnert an rassistischen Vorfall in US-Kaserne, Darmstädter Echo, 16.4.2015
OB Partsch: Mit den Amerikanern kamen Freiheit und Demokratie, Darmstädter Echo, 15.4.2015
Ich bin der letzte im Hühnerstall – Zeugnisse der amerikanischen Armee in Deutschland, FAZ, 9.4.2015
Faszinierendes Darmstadt – Perspektiven im Kleinformat, FRIZZ – Das Magazin für Darmstadt, April 2015
„Ich hatte Albträume“ – Konzert und Buch erinnern an die Befreiung vor 70 Jahren, Darmstädter Echo: 25.3.2015
Die Ära von Lincoln, Jefferson & Co.: Geschichte der Amerikaner in Darmstadt, Darmstädter Echo, 7.3.2015
Bibliografische Daten: Surface Book 112 EDITION DARMSTADT Band 12 AMERICAN DARMSTADT Die U.S. Army in Darmstadt – Von der Befreiung bis zur Konversion Vorwort: Jochen Partsch, OB Darmstadt Redaktion/Text: Antje Voutta Fotos: Christoph Rau, Archiv John Provan und Stadtarchiv Darmstadt Surface Book, Darmstadt 2015 Flipbook, Broschur, 14,3 x 12 cm 320 Seiten, mehr als 250 Fotoseiten, 12,80 Euro, ISBN 978-3-939855-39-2
Bis Dezember 2021 sind bereits 23 Foto-Flipbooks in der EDITION DARMSTADT erschienen, u.a.:
Seit 2015 dokumentieren wir mit den Flipbooks unserer EDITION HESSEN auch die verborgene und übersehene Schönheit und Lebensqualität der ländlichen Räume Hessens (4 Bände bis Dezember 2021).
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Google-Translation: The officialcommemoration ofthe 70thanniversary of theMarch 25, 1945directedthe city fromApril 14,andappropriately enoughat the Kennedyhouse.Mayor JochenPartschopenedtheeventby 19clock. The KennedyHouseisused as ahouse of literaturesince 1995, since 1953,America Housewasoriginallybutwith its ownlibrary, after the assassination ofJohnF.Kennedyin 1965, it was namedafter theassassinated USpresident.As part ofthis commemorationwill be officially presentedasVolume 12of the EditionDarmstadtin publishing„SurfaceBook“the book„AmericanDarmstadt„.
Alreadyon April 3photosby ChristophRaumake their first appearance: as a backgroundprojectionfor the traditionalGood Fridayconcert of theconcert choirDarmstadt.On the 70thanniversary of the liberationof DarmstadtJohannes Brahmsis‚„German Requiem“ and excerpts fromKarlJenkins‚ „The Armed Man: AMass for Peace“ on the program.Location and date: Darmstadium, April 3, 17clock.
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In der Berichterstattung zu unserem Buch ist oft (ohne dass diese Information von uns stammt) vom Ohlhauser Verlag die Rede oder gar vom Ohlhäuser Verlag. Ich erwähne das hier nur, damit die Google-Suche nach diesen falschen Begriffen, auch auf diese Seite führt. Surface Book heißt der Verlag (auch nicht Surface Books) und das Buch heisst weder AMERIKA DARMSTADT noch America Darmstadt und auch nicht Amerikan Darmstadt. Aber es ist ein tolles Buch geworden 🙂 Weitere Stichworte: AMERIKANER IN DARMSTADT – Die Konversionsgelände und ihre Geschichte
Darmstadt en Woog – 444 Jahre Woog, Eine Hommage an Darmstadts grüne Mitte Surface Book Darmstadt 2012, Band 105 der EDITION DARMSTADT, Herausgeber: Woogsfreunde – Bürgeraktion zum Schutz des Naturbadesees, 312 Seiten, mehr als 250 farbige Fotoseiten, Flipbook 14,3 x 12 cm, EUR 12,80, ISBN 978-3-939855-30-9
Mit Beiträgen von: Dr. Ralf Beil, Direktor Institut Mathildenhöhe, Dr. Peter Engels, Leiter Stadtarchiv und Jochen Partsch, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Redaktion: Meike Heinigk, Fotos: Natascha Braun, Bildkomposition: Gerd Ohlhauser, Bildbearbeitung: Lasertype GmbH, Gestaltung, Layout und Satz: Natascha Braun (www.loewenherz-design), Lektorat: Ursula Ott, Gesamtherstellung: Printmedia Solutions
„Book-release-Party“ mit Ausstellung war am 1.12.2012 um 15 Uhr auf der Woogsinselseite. Eine Bildergalerie folgt hier bald.
Der “Große Woog” in Darmstadt (Quelle: Website Woogsfreunde) Der “Große Woog” ist ein Naturbadesee mit einer Ausdehnung von rund 60.000 Quadratmetern mitten in der Großstadt Darmstadt. Durch den Woog fließt der im Darmstädter Ostwald aus mehreren Quellen entspringende Darmbach. “Woog” ist eine alte regionstypische Bezeichnung für stehende Gewässer. Am Woog gibt es zwei Badeanstalten, die von Mitte Mai bis Mitte September geöffnet sind. Im Südosten das Inselbad mit zwei großen Liegewiesen, Kinderspielplatz, Volleyballfeld, Rutschbahn und flachem Strand. Im Nordwesten das Familienbad mit Nichtschwimmerbereich, Betonstegen, 50-Meter-Becken, 10-Meter-Sprungturm und Verleih von Ruder- oder Tretbooten. Öffnungszeiten: Samstag bis Montag ab 9 Uhr, Dienstag bis Freitag ab 8 Uhr. Abends bleibt der Woog bis 20 Uhr geöffnet (letzter Einlass 19 Uhr), bei gutem Wetter auch eine halbe Stunde länger.
Auf der Südwestecke befindet sich ein Restaurant mit Freiterrasse, das woog (Neueröffung im Mai 2013) – Zugang vom Woogsdamm aus. Auf der Nordwestecke steht die wegen ihrer Lage am See nicht nur bei Jugendgruppen, sondern auch bei Weiterbildungsveranstaltern beliebte Darmstädter Jugendherberge. Im Sommer erreicht der im Durchschnitt 2 Meter tiefe Woog schnell angenehme Wassertemperaturen von über 20 Grad. Die bräunlich-trübe Färbung des Woogswassers ist geologisch bedingt. Die Wasserqualität wird ständig überprüft und ist in Ordnung.
Angelegt wurde der Große Woog 1567 vermutlich als Feuerlöschteich für die Stadt Darmstadt und Vergnügungswasserpark der Landgrafen. Etwa 1820 wurde er zum Badesee für die Bevölkerung. Nach und nach wurden die Badeanstalten ausgebaut – für Männer und Frauen streng getrennt . Die damals weiß angestrichenen Holzstege und Holzhäuser sind später Betonstegen gewichen. Trotzdem nennen ältere Darmstädter den Bereich um den Sprungturm heute noch “Die Weißen”. Das heutige Familienbad wurde Anfang der 90er Jahre nach den Plänen des ehemaligen Damenbades von 1927/28 neu aufgebaut und steht wie das Gesamtensemble Großer Woog unter Denkmalschutz.
EDITION DARMSTADT Jeweils ca. 300-seitige Flipbooks im Format 14,3 x 12 cm über bekannte und bislang übersehene Darmstädter Kulturgüter sollen deren Wahrnehmung und Nachfrage stärken und so die Bekanntheit und die kulturelle Vielfalt unserer Stadt fördern. Abonnieren Sie die Buchreihe und werden Sie Mitherausgeber. Die EDITION DARMSTADT lebt vom bürgerschaftlichen Engagement aller Darmstädter (und aller Anderen), die sich als Abonnenten und Mitherausgeber, Autoren, Grafiker, Fotografen, Redakteure und als Verleger an diesem Non-Profit-Projekt beteiligen.Klicken Sie hier für die aktuelle Liste unserer Abonnenten/Mithrausgeber.
Bis Dezember 2021 sind bereits 23 Foto-Flipbooks in der EDITION DARMSTADT erschienen, u.a.:
Seit 2015 dokumentieren wir mit den Flipbooks unserer EDITION HESSEN auch die verborgene und übersehene Schönheit und Lebensqualität der ländlichen Räume Hessens (4 Bände bis Dezember 2021).
60 JAHRE HEINERFEST DARMSTADT – Mit einem fotografischen Remix des Jubiläums Herausgeber Heimatverein Darmstädter Heiner e.V. Fotos: Christoph Rau Flipbook 14,3 x 12 cm 312 Seiten mit mehr als 250 farbigen Fotoseiten Surface Book, Darmstadt 2011, Band 104 der EDITION DARMSTADT Preis im Buchhandel und bei http://www.surface-book.de EUR 12,80 ISBN 978-3-939855-23-1
Mit Grußworten von: Eva Kühne-Hörmann, Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst Albert Ritter, Präsident Deutscher Schaustellerbund Jochen Partsch, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt (ab 25. Juni 2011) Dr. Hans-Joachim Klein, Festpräsident Darmstädter Heinerfest Mit Beiträgen von Sabine Welsch über das erste und das Heinerfest heute, die Heinerfest-Präsidenten und die Gestalter der Heinerfestmotive sowie einem Beitrag von Liane Palesch über die Bekennenden Heiner. Mit dem kompletten Programm des 61. Heinerfests 2011.
Bis Dezember 2021 sind bereits 23 Foto-Flipbooks in der EDITION DARMSTADT erschienen, u.a.:
Seit 2015 dokumentieren wir mit den Flipbooks unserer EDITION HESSEN auch die verborgene und übersehene Schönheit und Lebensqualität der ländlichen Räume Hessens (4 Bände bis Dezember 2021).