Surface Book 111 – EDITION DARMSTADT Band 11 250 Jahre Prinz-Georg-Garten Darmstadt – Prinz-Georg-Palais und Großherzoglich-Hessische Porzellansammlung Darmstadt
Mit einem Vorwort von Staatsminister Boris Rhein, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst für die Schlösser und Gärten Hessen. Surface Book, Darmstadt 2014, Flipbook, Broschur, 14,3 x 12 cm, 320 Seiten, mehr als 250 farbige Fotoseiten, 12,80 Euro, ISBN 978-3-939855-38-5
Erhältlich im Buchhandel oder direkt beim Verlag unter www.edition-darmstadt.de
Zu Zeiten des namensgebenden Prinzen Georg Wilhelm von Hessen-Darmstadt (1722-1782) war der unweit des Residenzschlosses gelegene Garten mit dem dazugehörigen Prinz-Georg-Palais, – vor 250 Jahren von Landgraf Ludwig VIII seinem Sohn zum Geburtstag geschenkt – Ort ungezwungener Festlichkeiten abseits des offiziellen Hofzeremoniells. Heute ist der Garten wieder in seinem ursprünglichen Zustand erlebbar; eine Anlage typisch für das Rokoko mit Rasenflächen, Rabatten, Fontänen und Sonnenuhren. Den Besucher erwartet ein farbenfroher Nutz- und Lustgarten mit einer ungeheuren Vielfalt und Vielzahl an Pflanzen: Diese historisch verbürgte Mischung aus Zier- und Nutzpflanzen macht den Prinz-Georg-Garten einzigartig in Deutschland und zusammen mit seiner Ausstattung zu einem Gartendenkmal höchsten Ranges.
Mit einer Kamerdrohne wurden der Prinz-Georg-Garten und das –Palais, in dem heute die Großherzoglich-Hessische Porzellansammlung ausgestellt ist, aus bisher nicht gesehenen Perspektiven exklusiv für die EDITION DARMSTADT fotografiert. Unter folgendem Link finden Sie eine Auswahl von Fotos für das neue Buch: Klicken Sie hier für eine Bildergalerie
Video von den Fotoaufnahmen für das Buch über dem Prinz-Georg-Garten (und der Mathildenhöhe)
Zu Zeiten des namensgebenden Prinzen Georg Wilhelm von Hessen-Darmstadt (1722-1782) war der unweit des Residenzschlosses gelegene Prinz-Georg-Garten mit dem dazugehörigen Prinz-Georg-Palais ein Ort ungezwungener Festlichkeiten abseits des offiziellen Hofzeremoniells.
Porzellanmuseum Darmstadt Großherzoglich-Hessische Porzellansammlung im Prinz-Georg-Palais Schlossgartenstraße 10 64289 Darmstadt Telefon: 06151 713233 Fax 06151 997457 E-Mail: info@porzellanmuseum-darmstadt.de Internet: www.porzellanmuseum-darmstadt.de Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag 10.00 – 17.00 Uhr. Das Museum ist über die Wintermonate vom 1. November bis 31. März geschlossen.
Bis Dezember 2021 sind bereits 23 Foto-Flipbooks in der EDITION DARMSTADT erschienen, u.a.:
Seit 2015 dokumentieren wir mit den Flipbooks unserer EDITION HESSEN auch die verborgene und übersehene Schönheit und Lebensqualität der ländlichen Räume Hessens (4 Bände bis Dezember 2021).
RTCE ROADBOOK- 50 Jahre Renn- und Touring-Club Eberstadt mit einer Dokumentation von Nibelungenfahrt und Oldtimertreff 2014, Fotobuch von Christoph Rau (und anderen Fotografen), Surface Book, Darmstadt, Flipbook, Broschur, 14,3 x 12 cm, 320 Seiten, mehr als 220 farbige Fotoseiten, ein Band der EDITION DARMSTADT.
Bis Dezember 2021 sind bereits 23 Foto-Flipbooks in der EDITION DARMSTADT erschienen, u.a.:
Seit 2015 dokumentieren wir mit den Flipbooks unserer EDITION HESSEN auch die verborgene und übersehene Schönheit und Lebensqualität der ländlichen Räume Hessens (4 Bände bis Dezember 2021).
PH GRUNER, LA TOUR DU MARIAGE – DER HOCHZEITSTURM Sieben Kurzgeschichten des 1. Darmstädter Turmschreibers mit einer fotografischen Hommage an das Wahrzeichen Darmstadts von Christoph Rau, Surface Book, Darmstadt 2014, Flipbook, Broschur, 14,3 x 12 cm, 320 Seiten, mehr als 220 farbige Fotoseiten, 12,80 Euro, ISBN 978-3-939855-35-4
In seiner Kurzgeschichte „La Tour du Mariage“ versichert sich der 1. Darmstädter Turmschreiber, PH Gruner, seines Turms anhand der altehrwürdigen Deckenmalerei im Innern ebenso wie der unverbrämt industriellen Torfbrandklinker der Fassade. Tatsächlich markiert die von Joseph Maria Olbrich entworfene und 1908 fertiggestellte Stadtkrone Darmstadts eine Zeitenwende. Am Hochzeitsturm, den andere anschließend noch mit Ornamenten glaubten kaschieren zu müssen, buchstabierte Olbrich bereits exemplarisch mit Licht, Farbe, Formen, Materialien, Struktur und Oberflächen das Vokabular der Moderne. Für ihn als jungen Mann, erinnerte sich Theodor Heuss einst rückblickend, habe deshalb das 20. Jahrhundert, „als Versprechen wie als Aufgabe“, erst in Darmstadt begonnen. Das Wahrzeichen Darmstadts ist heute ein Meilenstein der Architekturmoderne auf dem Weg zum Weltkulturerbe. (Klappentext von Gerd Ohlhauser)
Video von den Flugaufnahmen für das Buch über der Mathildenhöhe (und dem Prinz-Georg-Garten)
Über Paul Hermann Gruner: Geboren 1959. Seit 1982 in Darmstadt. Studium Politikwissenschaft, Neuere- und Zeitgeschichte sowie Bildungsphilosophie, Magister Artium 1987. Als bildender Künstler (Collage, Montage, Objekt, Installation) tätig seit 1981; Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland. Ab 1986 zehn Jahre freier Journalist für verschiedene Tageszeitungen und Magazine in Deutschland (u.a. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Mannheimer Morgen, Rheinischer Merkur, Vorwärts, Jazz-Thetik, BüchNer, Neue Politische Literatur). Seit 1998 Redakteur beim DARMSTÄDTER ECHO; Politische Feuilletons für Cicero, cicero-online und Deutschlandradio Kultur, Berlin.
Bis Dezember 2021 sind bereits 23 Foto-Flipbooks in der EDITION DARMSTADT erschienen, u.a.:
Seit 2015 dokumentieren wir mit den Flipbooks unserer EDITION HESSEN auch die verborgene und übersehene Schönheit und Lebensqualität der ländlichen Räume Hessens (4 Bände bis Dezember 2021).
JUGENDSTIL – Darmstadt mit Kinderaugen, Interviews, Fotografien, Zeichnungen und Malerei. Mit stadtsoziologischen Befunden. Herausgeber: Pädagogische Akademie Elisabethenstift (PAE), Idee: Christiane Benthin (PAE) und Meike Heinigk (Centralstation Kultur GmbH), Fotografie und Gestaltung: Natascha Braun und Gesine Dittmer, Verlag Surface Book, Band 9 der EDITION DARMSTADT, Darmstadt 2014, Flipbook, Broschur, 14,3 x 12 cm, 320 Seiten, mehr als 250 farbige Fotoseiten, ISBN 978-3-939855-36-1, EUR 12,80
Artikel im Darmstädter Echo, 16.1.2014: Wie Kinder ihre Stadt sehen, Partizipation – Neues Buchprojekt will den unverstellten Blick von unten zeigen
Bis Dezember 2021 sind bereits 23 Foto-Flipbooks in der EDITION DARMSTADT erschienen, u.a.:
Seit 2015 dokumentieren wir mit den Flipbooks unserer EDITION HESSEN auch die verborgene und übersehene Schönheit und Lebensqualität der ländlichen Räume Hessens (4 Bände bis Dezember 2021).
ANDY WARHOL IN DARMSTADT – Seine Besuche, der Sammler Karl Ströher und ein Porträt von Lilo Fink, Fotos: Werner Kumpf und Leo Weisse, Text: Antje Voutta, Herausgeber: Gerd Ohlhauser, 312 Seiten mit ca. 250 Fotoseiten, Flipbook, Broschur, 14,3 x 12 cm, Surface Book, Band 108, Darmstadt 2013, ISBN 978-3-939855-34-7, Preis: 12,80 Euro.
Darmstadt und Andy Warhol? Tatsächlich besuchte der Künstler zweimal die Stadt der Künste“: Im Februar 1971 während einer Promotiontour für seinen Film TRASH, um das seinerzeit umfangreichste Konvolut amerikanischer Popart in Deutschland – die Sammlung „Karl Ströher 1968“ mit 37 eigenen Werken – im Hessischen Landesmuseum zu sehen und dem Sammler selbst zu begegnen. Ein weiteres Mal 1980 für ein Porträt der Textilunternehmerin Liselotte Fink. Beide Ereignisse greift Antje Voutta in ihrem Text auf und rekapituliert die komplexe Geschichte um die einst in Darmstadt beheimatete Sammlung mit ihren bis in die Gegenwart reichenden Nachwirkungen. Die Deutschlandreise 1971, die Warhol und die Hauptakteure seines Films außerdem nach München, West-Berlin, Neuschwanstein und Linderhof führte, wurde von Leo Weisse dokumentiert, der Darmstadt-Besuch von Werner Kumpf. In diesem Flipbook sind die hundert bisher unveröffentlichten Fotos zu einer filmischen Sequenz geschnitten. Die fast intime Nähe der Kamera zeigt Wahrhol als intensiven und selbsvergessenen Beobachter, noch weit entfernt von der für ihn später so typischen Selbstinszenierung.
Eine Auswahl der Weisse-Fotos wurden von der Kasseler Galerie Krätz in limitierter Auflage (25+1) aufgelegt. Hierzu auch ein Link zu einem Artikel im Art Magazin: NEUE WARHOL-FOTOS AUFGETAUCHT
Ein Teil der Bilder von Leo Weisse wurde auch in der Ausstellung „Andy Warhol – Pop Artist“ vom 19. Januar bis 18. Mai 2014 in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen gezeigt.
„Neue Fotos: Mit Andy Warhol im Landesmuseum“ schrieb Johannes Breckner im Darmstädter Echo am 30.11.2013 über das Buch „ANDY WARHOL IN DARMSTADT“.
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VORWORT DES HERAUSGEBERS
Immer Sommer 2009 zeigte Werner Kumpf in der Fotogalerie des Weißen Turms in Darmstadt erstmals die Aufnahmen, die er 1971 als Fotograf des Hessischen Landesmuseums Darmstadt vom Besuch Andy Warhols gemacht hatte. Einen Besucher, Claudius Krätz, erinnerten sie an ein Konvolut von Fotografien in der elterlichen Kunstsammlung, die der Münchner Standfotograf Leo Weisse beim selben Anlass gemacht hatte. Tatsächlich fand er dort 61 Bilder und weitere neun bei DPA Picture Alliance aus dieser Serie. Mit den Fotos von Kumpf insgesamt gut hundert mehr oder weniger unveröffentlichte Fotos. Ihre Veröffentlichung lag auf der Hand.
Seit ich seine 37 Werke im Hessischen Landesmuseum 1970 zum ersten Mal gesehen habe, bin ich von Warhol fasziniert. Heute umso mehr, als ich mit dem Surface Verlag an einer neuen Wahrnehmung der Oberfläche arbeite. Auch Warhols Oberflächenbegriff und –kunst stellt schon lange das verordnete tiefgründige Denken in Frage, das nicht nur die Beschäftigung mit der Oberfläche verhindert, sondern sie gar ins Lächerliche gezogen hat. Oberflächlich, das geht schon gar nicht – obwohl wir längst in einer Surface-Kultur leben.
Mit Warhols Werken war das Hessische Landesmuseum seinerzeit nicht nur für mich das Mekka der neuen Kunst. Die „Sammlung Karl Ströher 1968“ war der globale Pilgerort der Avantgarde, nicht New York, London oder Paris. Mehrmals im Semester besuchte ich sie, die seinerzeit umfangreichste und thematisch dichteste Kollektion amerikanischer Popart. Der Rest des Museums blieb für mich Abstellkammer, einschließlich der Räume des Block Beuys, der ja, wie man jüngst aus der Beuys-Biografie von HP Riegel erfahren konnte, tatsächlich in Beuys’ Abstellkammer an der Kunstakademie in Düsseldorf seinen Ursprung hat.
Die Ausstellung von Werner Kumpf machte mir den persönlichen Verlust und den für Darmstadt, welchen die Zerschlagung der Sammlung Ströher 1981 bedeutete, wieder schmerzhaft bewusst. Allein schon deswegen musste dieses Buch entstehen – den Schmerz zu mildern. Es versucht einerseits die komplexe, bis heute nachwirkende Geschichte um die einst in Darmstadt beheimatete Sammlung aufzuhellen, andererseits mit einer quasi filmisch geschnittenen Fotostrecke wieder etwas davon erlebbar zu machen und nach Darmstadt zurückzuholen. Und es scheint mir, dass es sogar noch mehr kann. Es zeigt uns einen Warhol, wie er in seiner permanenten Selbstinszenierung nie auszumachen war. Die Fotos zeigen ihn als intensiven und unermüdlichen Beobachter der Bildwelt. Über sechs Stunden dauerte sein Besuch des Museums.
Es ist dieser sezierende Blick, der sein ganzes Werk durchzieht und letztlich ausmacht. Warhol öffnet uns den Blick durch genaues Hinschauen, durch Repetition, gipfelnd in seinem letzten großen Werk Last Supper, in dem er das raffinierte Beziehungsgeflecht in Leonardo da Vincis berühmten Abendmahl in einem Werkzyklus monumentalen Ausmaßes mit über 100 Bildern offen legt. Die Frankfurter Rundschau titelte am 21 Juli 1998 dazu: „Gott steckt in der Wiederholung“ und meinte ganz recht: Die Wahrheit steckt in der Wiederholung. Die Fotos von Kumpf und Weisse zeigen uns den unverstellten Warhol als einen genialen Beobachter und Analytiker der Wirklichkeit.
Täte es das nicht, wäre das Buch überflüssig. Denn Warhol ist längst überall, wie der in New York lebende italienische Künstler Maurizio Cattelan in dem Magazin Du 480 vom Oktober 2013 konstatiert: „Wir leben so sehr in einer Warhol-Welt, wie wir in der Stadt des Empire State Building leben … An ihm kommen wir nicht vorbei, auch wenn wir darüber nicht nachzudenken brauchen. Das ist wohl … das Großartigste an Warhol: die Art, wie er unsere Lebenswirklichkeit durchdrungen und zusammengefasst hat, bis zu dem Punkt, an dem es im Grunde unmöglich oder wenigstens sinnlos geworden ist, zwischen ihm und unserem Alltag zu unterscheiden.“
Natürlich ist das Buch eine Hommage an Andy Warhol.
Gerd Ohlhauser
Bis Dezember 2021 sind bereits 23 Foto-Flipbooks in der EDITION DARMSTADT erschienen, u.a.:
Seit 2015 dokumentieren wir mit den Flipbooks unserer EDITION HESSEN auch die verborgene und übersehene Schönheit und Lebensqualität der ländlichen Räume Hessens (4 Bände bis Dezember 2021).
Diese Zeitungsartikel sind zum Buch „AMERICAN DARMSTADT“ erschienen (klicken Sie auf Zeitung, Datum)
Zwischen Besatzer und Befreier – Darmstadt erinnert sich an den Einmarsch der Amerikaner 1945, FAZ, 16.4.2015
Geschichten aus den Kasernen – Buch über die Präsenz der US-Truppen am Woog, Frankfurter Rundschau, 16.4.2015
Freiheit für die Darmstädter 53 – Buch erinnert an rassistischen Vorfall in US-Kaserne, Darmstädter Echo, 16.4.2015
OB Partsch: Mit den Amerikanern kamen Freiheit und Demokratie, Darmstädter Echo, 15.4.2015
Ich bin der letzte im Hühnerstall – Zeugnisse der amerikanischen Armee in Deutschland, FAZ, 9.4.2015
Faszinierendes Darmstadt – Perspektiven im Kleinformat, FRIZZ – Das Magazin für Darmstadt, April 2015
„Ich hatte Albträume“ – Konzert und Buch erinnern an die Befreiung vor 70 Jahren, Darmstädter Echo: 25.3.2015
Die Ära von Lincoln, Jefferson & Co.: Geschichte der Amerikaner in Darmstadt, Darmstädter Echo, 7.3.2015
Bibliografische Daten: Surface Book 112 EDITION DARMSTADT Band 12 AMERICAN DARMSTADT Die U.S. Army in Darmstadt – Von der Befreiung bis zur Konversion Vorwort: Jochen Partsch, OB Darmstadt Redaktion/Text: Antje Voutta Fotos: Christoph Rau, Archiv John Provan und Stadtarchiv Darmstadt Surface Book, Darmstadt 2015 Flipbook, Broschur, 14,3 x 12 cm 320 Seiten, mehr als 250 Fotoseiten, 12,80 Euro, ISBN 978-3-939855-39-2
Bis Dezember 2021 sind bereits 23 Foto-Flipbooks in der EDITION DARMSTADT erschienen, u.a.:
Seit 2015 dokumentieren wir mit den Flipbooks unserer EDITION HESSEN auch die verborgene und übersehene Schönheit und Lebensqualität der ländlichen Räume Hessens (4 Bände bis Dezember 2021).
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Google-Translation: The officialcommemoration ofthe 70thanniversary of theMarch 25, 1945directedthe city fromApril 14,andappropriately enoughat the Kennedyhouse.Mayor JochenPartschopenedtheeventby 19clock. The KennedyHouseisused as ahouse of literaturesince 1995, since 1953,America Housewasoriginallybutwith its ownlibrary, after the assassination ofJohnF.Kennedyin 1965, it was namedafter theassassinated USpresident.As part ofthis commemorationwill be officially presentedasVolume 12of the EditionDarmstadtin publishing„SurfaceBook“the book„AmericanDarmstadt„.
Alreadyon April 3photosby ChristophRaumake their first appearance: as a backgroundprojectionfor the traditionalGood Fridayconcert of theconcert choirDarmstadt.On the 70thanniversary of the liberationof DarmstadtJohannes Brahmsis‚„German Requiem“ and excerpts fromKarlJenkins‚ „The Armed Man: AMass for Peace“ on the program.Location and date: Darmstadium, April 3, 17clock.
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In der Berichterstattung zu unserem Buch ist oft (ohne dass diese Information von uns stammt) vom Ohlhauser Verlag die Rede oder gar vom Ohlhäuser Verlag. Ich erwähne das hier nur, damit die Google-Suche nach diesen falschen Begriffen, auch auf diese Seite führt. Surface Book heißt der Verlag (auch nicht Surface Books) und das Buch heisst weder AMERIKA DARMSTADT noch America Darmstadt und auch nicht Amerikan Darmstadt. Aber es ist ein tolles Buch geworden 🙂 Weitere Stichworte: AMERIKANER IN DARMSTADT – Die Konversionsgelände und ihre Geschichte
BESSER BESSUNGEN Darmstadts Trendviertel – 125 Jahre Stadtteil
Fotobuch von Christoph Rau, Verlag Surface Book (heute Preface Book), Darmstadt 2013; Herausgeber: Interessengemeinschaft Besser.Bessungen. Mit einer Einleitung von Paul Hermann Gruner und Texten von Meike Heinigk und Peter Tränklein zu Bessungen: kurzgeschichtlich, persönlich, architektonisch, naturbeflissen, gesellschaftsforsch, künstlerisch, kulturell, soziokulturell, musikschulisch, sagenumwoben, ruhevoll, sportiv, volksfestlich, gewerblich. Meinungen von Einwohnern und Gewerbetreibenden, Literaturverzeichnis und einem Kalender wiederkehrender Veranstaltungen. 312 Seiten mit ca. 250 farbigen Fotoseiten und ausführlichen Bildlegenden, Flipbook, Broschur, 14,3 x 12 cm, Surface Book Darmstadt (www.surface-book.de), ISBN 978-3-939855-32-3, Preis: 12,80 Euro.
Charly Landzettel von der Bürgeraktion Bessungen-Ludwigshöhe (und Uralt-Kerbevadder 2013) schreibt zum Bessungen-Buch: “Christoph, jetzt habe ich das Büchlein akribisch durchforstet. Deine Bilder sind durch die Bank hervorragend: Chapeau !!!” Danke, Charly. Dazu hier noch ein schönes Foto vom Kerbeumzug:
Bessunger Jubiläums-Kerbeumzug am 15. September 2013, von links: Ralf Hellriegel, Charly Landzettel, Jochen Partsch
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Die Book-Release-Party war am Montag den 2. Dezember 2013 im Jagdhofkeller Darmstadt, Bessunger Straße 84, 64285 Darmstadt.
Einladungskarte zur Book-Release-Party am 2. Dezember 2013 im Jagdhofkeller
Die Interessengemeinschaft Besser.Bessungen ist Herausgeber des Fotobandes im Flipbook-Format zu 125 Jahren Bessungen – Darmstadt im Jahr 2013. Dies ist ein Blick derer, die hier leben und ihre Geschäfte führen. Nicht in einem Stadtteil sondern in einem ganz eigenen Kosmos im Süden der Kernstadt. Ein Buch für all die, die hier wohnen, die hier mal gewohnt haben, die hier gerne wohnen würden, und alle, die dieses Viertel lieben. Begeben Sie sich mit uns per Daumenkino auf einen Rundgang durch das Trendviertel und erleben Sie Colours of Bessungen per Beamershow. Sie können das neue Buch (Fotos, Wissenswertes) für EUR 12,80 in jeder Buchhandlung oder beim Verlag erwerben.
Bis Dezember 2021 sind bereits 23 Foto-Flipbooks in der EDITION DARMSTADT erschienen, u.a.:
Seit 2015 dokumentieren wir mit den Flipbooks unserer EDITION HESSEN auch die verborgene und übersehene Schönheit und Lebensqualität der ländlichen Räume Hessens (4 Bände bis Dezember 2021).
ILLUSTRES DARMSTADT – Gezeichnet von den Illustratoren Darmstadt Surface Book Darmstadt 2012, Band 106 der EDITION DARMSTADT, Herausgeber: Illustratoren Darmstadt e.V. (www.illustratorendarmstadt.de), 312 Seiten, mehr als 250 farbige Fotoseiten, Flipbook 14,3 x 12 cm, EUR 12,80, ISBN 978-3-939855-31-6
Ein illustrer Streifzug der Illustratoren Darmstadt durch ihre Heimat, ihr Revier, ihre Skizzenbücher und Schubladen. Darmstadt in fremden Farben, neuen Perspektiven und ungewöhnlichen Ansichten. Hier können Sie das Buch online anschauen. Projektkoordination: Björn Pertoft, Christoph Grundmann, Gestaltung, Satz, Layout: cg kommunikationsdesign Darmstadt (www.grundlinie.de), Umschlag: Illustratoren Darmstadt e.V./cg kommunikationsdesign, Gesamtherstellung: Printmedia Solutions
EDITION DARMSTADT Jeweils ca. 300-seitige Flipbooks im Format 14,3 x 12 cm über bekannte und bislang übersehene Darmstädter Kulturgüter sollen deren Wahrnehmung und Nachfrage stärken und so die Bekanntheit und die kulturelle Vielfalt unserer Stadt fördern. Abonnieren Sie die Buchreihe und werden Sie Mitherausgeber. Die EDITION DARMSTADT lebt vom bürgerschaftlichen Engagement aller Darmstädter (und aller Anderen), die sich als Abonnenten und Mitherausgeber, Autoren, Grafiker, Fotografen, Redakteure und als Verleger an diesem Non-Profit-Projekt beteiligen.Klicken Sie hier für die aktuelle Liste unserer Abonnenten/Mithrausgeber.
Bis Dezember 2021 sind bereits 23 Foto-Flipbooks in der EDITION DARMSTADT erschienen, u.a.:
Seit 2015 dokumentieren wir mit den Flipbooks unserer EDITION HESSEN auch die verborgene und übersehene Schönheit und Lebensqualität der ländlichen Räume Hessens (4 Bände bis Dezember 2021).
Darmstadt en Woog – 444 Jahre Woog, Eine Hommage an Darmstadts grüne Mitte Surface Book Darmstadt 2012, Band 105 der EDITION DARMSTADT, Herausgeber: Woogsfreunde – Bürgeraktion zum Schutz des Naturbadesees, 312 Seiten, mehr als 250 farbige Fotoseiten, Flipbook 14,3 x 12 cm, EUR 12,80, ISBN 978-3-939855-30-9
Mit Beiträgen von: Dr. Ralf Beil, Direktor Institut Mathildenhöhe, Dr. Peter Engels, Leiter Stadtarchiv und Jochen Partsch, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Redaktion: Meike Heinigk, Fotos: Natascha Braun, Bildkomposition: Gerd Ohlhauser, Bildbearbeitung: Lasertype GmbH, Gestaltung, Layout und Satz: Natascha Braun (www.loewenherz-design), Lektorat: Ursula Ott, Gesamtherstellung: Printmedia Solutions
„Book-release-Party“ mit Ausstellung war am 1.12.2012 um 15 Uhr auf der Woogsinselseite. Eine Bildergalerie folgt hier bald.
Der “Große Woog” in Darmstadt (Quelle: Website Woogsfreunde) Der “Große Woog” ist ein Naturbadesee mit einer Ausdehnung von rund 60.000 Quadratmetern mitten in der Großstadt Darmstadt. Durch den Woog fließt der im Darmstädter Ostwald aus mehreren Quellen entspringende Darmbach. “Woog” ist eine alte regionstypische Bezeichnung für stehende Gewässer. Am Woog gibt es zwei Badeanstalten, die von Mitte Mai bis Mitte September geöffnet sind. Im Südosten das Inselbad mit zwei großen Liegewiesen, Kinderspielplatz, Volleyballfeld, Rutschbahn und flachem Strand. Im Nordwesten das Familienbad mit Nichtschwimmerbereich, Betonstegen, 50-Meter-Becken, 10-Meter-Sprungturm und Verleih von Ruder- oder Tretbooten. Öffnungszeiten: Samstag bis Montag ab 9 Uhr, Dienstag bis Freitag ab 8 Uhr. Abends bleibt der Woog bis 20 Uhr geöffnet (letzter Einlass 19 Uhr), bei gutem Wetter auch eine halbe Stunde länger.
Auf der Südwestecke befindet sich ein Restaurant mit Freiterrasse, das woog (Neueröffung im Mai 2013) – Zugang vom Woogsdamm aus. Auf der Nordwestecke steht die wegen ihrer Lage am See nicht nur bei Jugendgruppen, sondern auch bei Weiterbildungsveranstaltern beliebte Darmstädter Jugendherberge. Im Sommer erreicht der im Durchschnitt 2 Meter tiefe Woog schnell angenehme Wassertemperaturen von über 20 Grad. Die bräunlich-trübe Färbung des Woogswassers ist geologisch bedingt. Die Wasserqualität wird ständig überprüft und ist in Ordnung.
Angelegt wurde der Große Woog 1567 vermutlich als Feuerlöschteich für die Stadt Darmstadt und Vergnügungswasserpark der Landgrafen. Etwa 1820 wurde er zum Badesee für die Bevölkerung. Nach und nach wurden die Badeanstalten ausgebaut – für Männer und Frauen streng getrennt . Die damals weiß angestrichenen Holzstege und Holzhäuser sind später Betonstegen gewichen. Trotzdem nennen ältere Darmstädter den Bereich um den Sprungturm heute noch “Die Weißen”. Das heutige Familienbad wurde Anfang der 90er Jahre nach den Plänen des ehemaligen Damenbades von 1927/28 neu aufgebaut und steht wie das Gesamtensemble Großer Woog unter Denkmalschutz.
EDITION DARMSTADT Jeweils ca. 300-seitige Flipbooks im Format 14,3 x 12 cm über bekannte und bislang übersehene Darmstädter Kulturgüter sollen deren Wahrnehmung und Nachfrage stärken und so die Bekanntheit und die kulturelle Vielfalt unserer Stadt fördern. Abonnieren Sie die Buchreihe und werden Sie Mitherausgeber. Die EDITION DARMSTADT lebt vom bürgerschaftlichen Engagement aller Darmstädter (und aller Anderen), die sich als Abonnenten und Mitherausgeber, Autoren, Grafiker, Fotografen, Redakteure und als Verleger an diesem Non-Profit-Projekt beteiligen.Klicken Sie hier für die aktuelle Liste unserer Abonnenten/Mithrausgeber.
Bis Dezember 2021 sind bereits 23 Foto-Flipbooks in der EDITION DARMSTADT erschienen, u.a.:
Seit 2015 dokumentieren wir mit den Flipbooks unserer EDITION HESSEN auch die verborgene und übersehene Schönheit und Lebensqualität der ländlichen Räume Hessens (4 Bände bis Dezember 2021).
70 Jahre Internationales Musikinstitut Darmstadt (IMD) 2018
450 Jahre Martinsviertel, gemeinsam mit dem Bezirksverein Martinsviertel (für 2040 angedacht)
Hinterhöfe und Privatgärten in Darmstadt
Sepulkralkultur
Bis zum Frühjahr 2023 sind bereits 26 Flipbooks in der EDITION DARMSTADT erschienen, hier ein Auszug:
Seit 2015 dokumentieren wir mit den Flipbooks unserer EDITION HESSEN die verborgene und übersehene Schönheit und Lebensqualität des ländlichen Raumes in Hessen (4 Bände bis Winter 2021).